Website-Konzept erstellen: So werden Websites attraktiver

Website-Konzept erstellen
Mehr Sichtbarkeit für Ihr Marketing

Im Internet geht es um den ersten Eindruck und darum, Neuankömmlinge möglichst lange auf der Website zu halten. Wer sofort wegklickt, weil ihm irgendwas nicht zusagt, ist als Kundin oder Kunde verloren. Erfahren Sie jetzt, wie eine gute Website-Konzeption aussieht, die Besucher bindet und zu Kunden entwickelt.

Keine zweite Chance für einen guten ersten Eindruck

Wie empfängt Ihre Website die Besucherinnen und Besucher? Wie schnell finden sich Neulinge zurecht? Wie logisch sind die Wege aufgebaut, die Ihre Webbesucher nehmen? Finden sie intuitiv das, was sie suchen? Werden Interessenten dazu animiert, die Kontaktdaten zu hinterlassen?

Nur ein paar Details, die für ein durchdachtes Website-Konzept essentiell sind – egal, ob für den Website-Relaunch, für eine neue Website oder für die Optimierung eines bestehenden Webauftritts.

Vorm Websitekonzept steht die Definition Ihrer Ziele

Was möchten Sie mit Ihrer Website erreichen? Sie möchten sichtbarer werden? Möchten Leads generieren, Kunden gewinnen oder mehr Umsatz machen? Vielleicht möchten Sie auch Teile Ihres Geschäftsmodells digitalisieren und – zumindest teilweise – automatisieren.

Notieren Sie alle kurzfristigen und langfristigen Ziele vor der Entwicklung des neuen Website-Konzepts und sorgen Sie vor allem dafür, dass diese Ziele auch messbar sind. Zu jedem Website-Ziel gehören eine messbare relevante Größe, eine Zeitvorgabe und ein angestrebtes Ergebnis.

So kann eines der Website-Ziele bei einem Website-Relaunch beispielsweise sein, die Sichtbarkeit in der Zielgruppe zu erhöhen. Ein möglicher Messwert wäre dann die Zahl der täglichen „Unique Visits“ auf der Site. Mir wäre das als Messgröße jedoch zu ungenau, denn dabei wird ignoriert, ob die Websitebesucher überhaupt in die Zielgruppe gehören.

Als eine geeignetere Metrik für den Erfolg würde ich die Verbesserung der Positionen bestimmter relevanter Suchbegriffe in den Suchergebnissen der großen Suchmaschinen sehen. Messen lässt sich das über SEO-Tools, die es ermöglichen, eigene Keyword-Sets regelmäßig abzufragen und in Form eines Sichtbarkeitsindex zu bewerten.

„Wer die Ziele seiner Website nicht kennt, wird sie nie erreichen.“

Welche Zielgruppe wollen Sie in welchen Situationen ansprechen?

Die eigene Zielgruppe kennen die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer recht gut. Wenn nicht, dann ist vor dem Erstellen der Website zunächst Recherche angesagt. Es ist wichtig, dieses Verständnis der eigenen Zielgruppe auch allen Personen zu vermitteln, die an der Erstellung der Website beteiligt sind: Webdesigner, Texter und Fotografen.

Ein praktisches Hilfsmittel sind dabei Buyer Personas. Buyer Personas sind Prototypen von meist mehreren Personen, die besonders prägend für die Zielgruppe sind. Diese werden möglichst konkret beschrieben und visualisiert.

Übersehen wird häufig, dass jede Buyer Persona im Kaufentscheidungsprozess durch verschiedene Phasen geht. Von der Suche im Vorfeld nach ersten Informationen und Tipps bis hin zur Beauftragung oder zur Bestellung. In jeder dieser Phasen werden andere Fragen gestellt und wird anderer Content erwartet, die Konzeption der Website muss das berücksichtigen.

SEO: Auch das „Online gefunden werden“ wird in der Konzeption der Website angelegt

Wenn Sie regional tätig sind und wenig Wettbewerb haben, gehört nicht viel dazu, von Interessenten mit einer Google-Suche gefunden zu werden. Stichwort Local SEO. Dieses Glück haben die wenigsten.

Für alle anderen ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein Pflichtpunkt, der möglichst von Anfang an in der Website-Konzeption mitgeplant wird. Denn SEO hinterher an ein bestehendes Webkonzept anzustricken ist immer suboptimal und immer teuer.

Zu den ersten Schritten für SEO gehört eine Wettbewerbsanalyse, die Definition der wichtigen Suchbegriffe durch eine Keywordrecherche und die Erstellung eines Ordnungssystems, das die verschiedenen Suchwortcluster sinnvoll strukturiert. Selbstverständlich immer mit Blick auf Ziele und Zielgruppen.

Wenn diese Hausaufgaben für Suchmaschinenoptimierung gemacht wurden, ist klar, welchen Content die Website liefern sollte und wie umfassend dieser sein muss. Weitere Anhaltspunkte liefert der SEO-Leitfaden von Google.

„Sichtbarkeit ist kein Zufall, sondern lässt sich gezielt herbeiführen.“

Die Planung der Content-Strategie

Wenn nach erfolgter Analyse feststeht, welcher Content benötigt wird, steht als nächster Schritt an, die Content-Strategie für Ihr Content-Marketing zu planen.

Welche Contentformate (Text, Video, Audio, Grafik) sind nötig? Handelt es sich um Evergreen-Content oder muss immer wieder Content neu erstellt werden? Wie umfassend muss der Content sein?

Die Content-Strategie ist nicht nur Basis fürs spätere Briefen des Texters und beispielsweise das Schreiben von Blogartikeln, sondern hilft auch dem Webdesign dabei, den richtigen Umfang der Webpräsenz und der einzelnen Seiten zu planen.

Ihre Zielgruppe bestimmt die Auswahl an Inhalten

Was auf Ihre Website gehört, ergibt sich meist ganz logisch, wenn Sie Ihre Ziele, Ihre Zielgruppe, Ihr Angebot und die verschiedenen Stufen der Customer Journey betrachten.

Schreiben Sie auf, was aus dieser Sicht auf die Website gehört und geben Sie den Punkten anschließend eine Reihenfolge, die Wichtigkeit und zeitlicher Abfolge entspricht.

Die Reihenfolge hat Einfluss darauf, wo welches Element am besten auf der Website untergebracht wird.

Bedenken Sie aber auch, dass Sie im Normalfall nicht wissen, über welche Seite des Webauftritts der Einstieg eines Besuchers erfolgt. Die Homepage ist nicht zwingend die erste Seite, die man besucht. Gerade wenn viele Besucher über Suchmaschinen zu Ihnen finden, können beispielsweise bestimmte Blogartikel viel wichtigere Einstiegsseiten sein.

Diese Faktoren muss die Website-Konzeption berücksichtigen und darf nicht von vorgeplanten, idealen Abläufen ausgehen.

„Wo auch immer ich den Besuch Ihrer Website starte: Ich muss mich sofort zurechtfinden.“

Die Bausteine für gute Websites

Viele Elemente finden sich praktisch auf jeder Webseite und können deshalb als Grundbausteine der Konzeption von Websites betrachtet werden.

  • Ein Look oder ein Design: Gehört zu den Elementen, die am schnellsten darüber entscheiden, ob Besucher bleiben oder gleich wieder weg sind. Sollte Ihr Unternehmen ideal repräsentieren und möglichst eigenständig sein.
  • Content: Texte, Bilder, Videos, die dem Informationsbedürfnis Ihrer User entsprechen. Content vermittelt Ihr Unternehmen, Ihre Angebote und Produkte, kann den Besucher aber auch mit weitergehenden Informationen versorgen. Zum Beispiel in Form von Fachartikeln. Zudem ist Content ein wesentliches Element der Suchmaschinenoptimierung.
  • Kontaktmöglichkeiten: Von einer einfachen Kontaktseite bis hin zu angepassten Call-to-actions geht die Bandbreite. Wichtig ist, dass die Kontaktaufnahme selbstverständlich erscheint und leicht gemacht wird.
  • Maßnahmen zur Besucherbindung: Durch Goodies, die Sie im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse rausgeben, können Besucher an Ihre Website gebunden werden. Beispielsweise in Form eines Newsletters.
  • Elemente, die Sie von Ihren Wettbewerbern unterscheiden: Was auch immer das sein kann, denken Sie zumindest intensiv darüber nach. Schlaue Alleinstellungen können einen ganz großen Unterschied machen. Selbst wenn Sie früher oder später kopiert werden, weiß man im Markt doch, dass Sie der Pionier waren.

„Seien Sie anders, aber seien Sie nicht irritierend.“

Aus der Struktur entsteht die Sitemap

Sie können sich Ihre Website wie ein öffentliches Gebäude vorstellen. Besucher sollen sich darin sofort zurechtfinden und das Gewünschte nicht lange suchen müssen. Dabei unterstützt die Informationsarchitektur, deren Aufgabe es ist, die verschiedenen Inhalte ideal anzuordnen und leicht auffindbar zu machen.

Eine Sitemap ist ein Plan dafür, wie die verschiedenen Inhalte auf Ihrer Website organisiert werden. Was sind die Hauptseiten, welche Cluster oder Hubs gibt es, was sind Unterseiten?

Unabhängig davon, über welche Unterseite der Besucher einsteigt und was seine Interessen sind, muss er in der Lage sein, sich sicher durch die Website zu bewegen.

Dabei hilft ihm die Menüstruktur als sichtbares Navigationsinstrument durch die Seitenstruktur bzw. Seitenarchitektur.

Wichtiges ist dabei präsenter als weniger Wichtiges.

URLs – also die Adressen der verschiedenen Seiten des Webauftritts – können ebenfalls als Orientierungshilfe wirken. Durch klare Bezeichnungen (orientiert an den Suchbegriffen die Ihre Zielgruppe nutzt) und ergänzt durch Breadcrumbs, die aufzeigen, wo man sich aktuell befindet.

Gleichzeitig muss eine gute Seitenstruktur auch das Entdecken fördern, muss immer wieder zum nächsten Klick verlocken. Website-Besucher lassen sich ungern in ein festes Gerüst pressen, sie wollen sich frei bewegen und immer wieder Interessantes entdecken können.

Ein gutes Website-Konzept plant das Erlebnis, das Besucher mit einer Website haben. Man liest oft den englischen Ausdruck dafür: User Experience, abgekürzt UX.

Je umfangreicher eine Website ist, desto anspruchsvoller wird das Erstellen einer Sitemap. Ein Tool wie Gloomaps hilft dabei, den Überblick nicht zu verlieren.

„Eine positive User Experience sendet die richtigen Signale an Google. Das verbessert Ihre Positionen im Ranking.“

Vom Überblick zum Detail

Für die Organisation Ihrer Informationen sollten Sie von unterschiedlichen Informationsbedürfnissen ausgehen, die einer Tiefenstaffelung auf der Website entsprechen. (Tiefe bezieht sich dabei darauf, mit wie vielen Klicks bzw. Schritten ich die Information erreichen kann.)

Ihre Startseite oder Homepage transportiert lediglich die zentralen Botschaften und dient als Schnittstelle in tiefere Informationsebenen hinein.

Ein Beispiel für die Konzeption: Auf der Homepage wird der zentrale Nutzen Ihrer Dienstleistungen oder Produkte kurz präsentiert. Von dort kommt man über Verlinkungen zu genaueren Beschreibungen und zusätzlichen Details.

Eine weitere Ebene kann sich beispielsweise ganz grundsätzlich mit der Nutzung Ihrer Dienstleistungen befasst. Dies kann z.B. durch Hintergrundartikel geschehen, die in Form eines Blogs zusammengefasst sind. Für besseren Überblick lassen sich dabei noch einmal Themen übersichtlich zusammenstellen.

Über diese Ebenen gelingt es, die verschiedenen Informationsbedürfnisse potenzieller Kunden anzusprechen. Diese entwickeln sich über die Zeit von ganz allgemeinem Interesse hin zu einem Bedarf an Wissen über Details Ihrer konkreten Angebote.

„Es geht immer nur um eins: Klarheit schaffen.“

Gutes Webdesign folgt der Funktion

Die Aufgabe von Webdesign ist es nicht, kreativ zu sein. Webdesign darf gerne gut aussehen, vor allem aber soll es klar und eindeutig sein. Besonders Standards, an die sich alle gewöhnt haben, sollte man nur aufgeben, wenn man eine sehr gute Begründung dafür hat.

So steht beispielsweise ein Logo immer oben links auf der Webseite, das ist einfach so gelernt, dort erwartet man es. Wer zudem das Logo auf jeder Seite so verlinkt, dass man mit einem Klick darauf auf der Homepage landet, erfüllt einen weiteren Standard, den man einfach erwartet.

Wenn Ihr Unternehmen einen Slogan, ein Motto oder einen Claim hat, gehört diese Botschaft idealerweise in die Nähe des Logos.

Das Menü befindet sich am besten ebenfalls oben oder im linken Bereich. Ganz einfach, weil das so von den meisten Websites bekannt ist und gut funktioniert.

Bitte bei der Benennung von Menüpunkten nicht kreativ werden, sondern mit dem Kopf des Besuchers überlegen, welche Bezeichnungen der Menüpunkte dieser benötigt, um sich in der Seitenarchitektur zurecht zu finden.

Ein mehrspaltiges Layout kann dabei helfen, Inhalte übersichtlicher zu strukturieren. Dabei muss dann aber eindeutig sein, welche Spalte den zentralen Inhalt transportiert und was nur ergänzende Funktion hat.

Wichtig ist, dass ein gutes Webdesign frei mit dem Content fließen kann und Sie nicht zu sehr einengt. Wenn das Webdesign beispielsweise nicht flexibel in punkto Textmengen ist, dann ist es meist kein gutes Webdesign.

Bilder sollte man nicht nur einsetzen, „weil man das halt so macht“. Stattdessen sollten Bilder die Aussagen Ihrer Website stützen und ergänzen. Zudem ermöglichen Bilder eine Emotionalisierung und können durch geschickte Auswahl stark zur Einzigartigkeit eines Unternehmenserscheinungsbilds beitragen.

Ein ganz wichtiger Bereich ist der Footer einer Seite. Statt ganz unten eine Seite einfach enden zu lassen und darauf zu hoffen, dass der Besucher wieder nach oben scrollt, sollten Handlungsmöglichkeiten angeboten werden.

Im Fußbereich ist der richtige Platz, um Inhalte anzuteasern, die zu dem gerade gelesenen passen. Auch ein Autoren-Hinweis ist hier gut aufgehoben. Im Footer ist auch Platz für einen finalen Call-to-action und für einen Link zu den Kontaktdaten oder zu Social-Media-Plattformen.

„Webdesign hat die Aufgabe, Ihre Ideen verständlich zu machen.“

Wireframes vereinfachen die Erstellung der Website

Ein Wireframe ist ein Designhilfsmittel, das es ermöglicht, die Elemente von Webseiten zu planen, anzuordnen und zu strukturieren. Da man zunächst nur Linien und Flächen anlegt, muss noch nichts programmiert oder im CMS angelegt werden – das spart teure Arbeitsstunden. Lesen Sie hier mehr Hintergrundinformationen zu Wireframes.

Wireframes können von Hand auf einem Blatt Papier entstehen, es gibt aber auch praktische Tools dafür. Beispielsweise wireframe.cc, das Sie 7 Tage kostenfrei nutzen können.

Die Nutzung von Wireframes kann in der Realität drastisch die Kosten der Webentwicklung senken. Denn erfahrungsgemäß wird es dann teuer, wenn der Webdesigner bereits arbeitet und erst dann mit dem Denken begonnen wird. Wo im Wireframe nur ein paar Striche geändert werden, sind auch scheinbar kleine Änderungen im realen Design Template deutlich zeitaufwändiger.

Gesetzliche Vorgaben dringend beachten

Auch der Gesetzgeber hat einige Anforderungen an Ihre Website. So ist es nach Telemediengesetz (TMG) und Bundesdatenschutzgesetz (BDG) Pflicht, dass Sie ein Impressum und Datenschutzhinweise auf der Website haben. Diese dürfen nicht versteckt sein, sondern müssen über einen leicht aufzufindenden Link über jede Unterseite mit maximal einem Klick erreichbar sein.

Zu einer guten User Experience gehört, bestimmte gelernte Standards zu nutzen. Da die meisten Menschen die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtseiten Impressum und Datenschutzerklärung im Fußbereich einer Website suchen, sollten auch Sie diese dort platzieren.

Kontaktanbahnung ist Pflicht

Potenzielle Kunden, die Ihre Website einmal besuchen und später nicht mehr zurückfinden, nutzen Ihnen nichts. Ihre Strategie sollte deshalb sein, diese im Moment interessierten Besucher so zu binden, dass Sie ihnen auch später noch Informationen schicken können.

„Ohne Call-to-action war alles umsonst.“

Interaktionsmöglichkeiten, auch Call-to-Action genannt, sind deshalb so wichtig für erfolgreiche Websites und Bestandteil der Konzeption.

Das Minimum ist die sogenannte Kontaktseite. Denken Sie zusätzlich darüber nach, Telefonnummer und E-Mail-Adresse auf jeder Seite zu präsentieren, beispielsweise im Kopf- oder Fußbereich der Website.

Besser funktioniert ein auffällig gestalteter Call-to-Action, der an strategisch passender Stelle im Content den Nutzer aktiv zu einer Aktion auffordert. Wenn es im Gegenzug für diese Aktion eine kleine Belohnung gibt, arbeitet ein Call-to-Action noch besser.

Auf diese Art tauschen Sie z.B. ein E-Book gegen die E-Mail-Adresse Ihrer Besucher und haben so die Chance, über einen Newsletter den Interessenten langfristig Ihre Kompetenz zu beweisen.

Über den Autor

Texter und Berater Michael BondzioMein Name ist Michael Bondzio, ich bin Konzeptioner, Texter und Marketingberater. In meiner über 25jährigen Tätigkeit für nationale sowie internationale Marken und Unternehmen aller Größen konnte ich jede Menge Erfahrungen sammeln, die ich in diesem Blog und auf meinem LinkedIn-Profil teile.

Seit 2004 berate ich Selbständige sowie Management und Unternehmensleitung kleiner und mittelständischer Unternehmen zur automatisierten Neukundengewinnung über das Internet.

Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung brauchen: Rufen Sie mich an – +49 40 22 86 75 40 – oder schicken Sie eine E-Mail. Die Erstberatung ist kostenlos.

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