Du möchtest die sozialen Medien als Akquise-Tool nutzen? Das Business-Netzwerk LinkedIn eignet sich ganz besonders, um mit B2B-Zielpersonen in Kontakt zu kommen. Lass uns also mal Schritt für Schritt durchgehen, wie du auf LinkedIn sichtbar wirst.
Übrigens: Auf Social Media duze ich grundsätzlich, deshalb auch in diesem Beitrag.
Dein Profil ist dein Aushängeschild
In der Kommunikation geht es immer darum, aufzufallen und erinnert zu werden. Das ist beim Personal Branding auf LinkedIn nicht anders.
Das zentrale Element, um in der Community aufzufallen, ist dein Profil. Du hast eines im Konto, sobald du dich bei LinkedIn angemeldet hast und es ist zu Beginn leer.
Immer wenn du auf LinkedIn aktiv bist, sehen andere LinkedIn-Mitglieder Elemente deines Profils. Ist interessant, was wir sehen und macht es neugierig? Gut. Wenn nicht, hast du ein Problem, denn du wirst unerkannt an deiner Zielgruppe vorbeiziehen wie der unbeleuchtete Dampfer in der Nacht.
Nur wenn dein Profil sofort vermittelt, dass du eine interessante Person bist und kompetent in dem, was du tust, werden andere Interesse an dir haben.
Dein Profil ist das entscheidendste Element deines LinkedIn-Auftritts. Fülle alle Optionen aus – immer aus dem Blickwinkel deiner Kundinnen und Kunden und so, dass es interessant und merkfähig für sie ist. Wir schauen uns das gleich Schritt für Schritt an.
Wer dich kontaktiert, schaut zuerst auf dein Profil. Nutze die Chance für den guten ersten Eindruck der Profilbesucher.
Stehe mit deiner Person auf LinkedIn nur für ein einziges Thema
Multiple Persönlichkeiten haben es auf LinkedIn schwer. Social Media funktioniert am besten, wenn du ganz klar für ein einziges Thema stehst. Auch dann, wenn du eigentlich mehr abdecken könntest.
Sobald deine Positionierung unklar ist, wirst du unscharf in der Wahrnehmung der Menschen und sie können sich nicht so gut an dich erinnern.
Setze bei LinkedIn deshalb auf ein einziges Thema und bleibe dabei, auch wenn es schwer fällt.
Investiere ausreichend Zeit in deine Positionierung
Du willst zwar jetzt sofort anfangen, dennoch solltest du dir vorm Ausfüllen deines Profils unbedingt genügend Zeit für den wichtigen ersten Schritt nehmen: Für deine Positionierung.
Am besten hältst du schriftlich fest, wer deine Zielgruppe genau ist, was du ihr anbietest und was deine Lösung so besonders macht.
Möglicherweise ist deine Lösung gar nicht so besonders, in vollen Märkten findet man das oft.
In diesem Fall überlege dir, wie du dich trotzdem von den anderen Anbieterinnen und Anbietern unterscheiden kannst.
Finde deinen Elevator-Pitch
Die Kunst ist, die eigene Positionierung klar und kurz zu halten. Stell dir vor, du fährst ein paar Stockwerke mit dem Aufzug und eine potenzielle Kundin fragt dich, was du beruflich machst. Mit einem Elevator-Pitch nutzt du diese kurze Zeitspanne, um den USP deines Angebots zu vermitteln und gleichzeitig neugierig auf mehr zu machen.
Wenn du Geschäftskontakte nicht kurz und knapp auf deine Leistung neugierig machen kannst, bist du noch nicht dort, wo du mit deiner Kommunikation hin willst. Arbeite dann noch weiter an deiner Positionierung.
Dein LinkedIn-Profil erstellen
Dein LinkedIn-Profil besteht aus mehreren Elementen, von denen die oberen drei absolut entscheidend sind. Hier siehst du alle gleichzeitig: rundes Profilbild, das breite LinkedIn-Hintergrundbild und der Profislogan unter dem Namen:
LinkedIn-Profilbild: Im Prinzip kannst du in dem runden Profilfoto machen, was auf der maximalen Größe von 400 x 400 Pixel Platz hat. (Denk dran, dass die Ecken abgeschnitten werden.) Ideal ist, wenn wir dein Gesicht groß sehen und du freundlich schaust. Durch die Wahl eines farbigen Hintergrunds kannst du deinem LinkedIn-Profilbild starke CI-Elemente mitgeben, die auffallen. Diese Gestaltung machst du außerhalb von LinkedIn, beispielsweise mit Photoshop, Canva oder was du sonst so nutzt. LinkedIn bietet dazu keine Werkzeuge.
Wann immer du etwas auf LinkedIn kommentierst oder veröffentlichst, wird dein Profilfoto daneben zu sehen sein. Es sorgt für schnelle Wiedererkennung und vermittelt Persönlichkeit. Wähle es entsprechend aus.
Das LinkedIn-Banner, der LinkedIn-Header oder das LinkedIn-Hintergrundbild: Das Banner nutzt du nicht einfach als Hintergrundfoto, sondern vermittelst am besten etwas zum Nutzen deiner Leistung. Setze für dein LinkedIn-Hintergrundbild Farben ein, Grafik, Fotos, Schrift – du bist auf 1534 x 396 Pixel völlig frei. Hauptsache, du schaffst es, Besucherinnen und Besucher deines Profils zum Stoppen zu bringen und ihnen einen Nutzen zu versprechen, der für sie eine Bedeutung hat.
Das Hintergrundbild gestaltest du ebenfalls mit Software wie Photoshop, Canva oder ähnlichem. LinkedIn bietet dir nur die Option, die Grafik als Bild hochzuladen und zu beschneiden.
Das Banner ist eins der Elemente, die als erstes angesehen werden. Entsprechend wichtig ist es, hier schnell zu überzeugen.
Profilslogan: Der Profilslogan steht direkt unter deinem Profilbild und Namen. Der Slogan ist extrem wichtig, weil er „mit dir wandert“. Überall, wo wir dein Profilbild und deinen Namen sehen, lesen wir auch zumindest den Beginn deines Profilslogans.
Der Profilslogan sollte nicht einfach deine Berufsbezeichnung enthalten. Das wäre eine verschenkte Chance für einen guten ersten Eindruck.
Besser: Du bringst auf den Punkt, welchen Nutzen deine Leistung deinen Zielpersonen bringt. Gut, wenn du das auch gleich belegen kannst. Zum Beispiel mit einer Erfolgszahl, einem Zitat oder Ähnlichem.
Dein Profilslogan ist dein Elevator-Pitch: In wenigen Sekunden muss er die richtigen Zielpersonen ansprechen und neugierig machen.
Diese drei Elemente deines Profils sind dein zentraler Türöffner. Wer hier bereits stockt, wird sich dein Profil kaum weiter anschauen und sich auch nicht mit dir vernetzen.
Du wurdest dann bereits in die Schublade „Uninteressant“ einsortiert.
Überrasche uns mit deinen Infos
Wenn Neugierige von den ersten drei Elementen deines Profils nicht abgeschreckt wurden, werden sie wahrscheinlich als nächstes deine Info lesen. Dies ist ein Bereich, in dem du mit einem längeren Text etwas über dich erzählen kannst.
Berücksichtige dabei die harte Wahrheit, dass sich eigentlich niemand wirklich für dich interessiert. Wir alle sind stattdessen permanent auf der Suche nach Vorteilen für uns.
Mache also nicht den Fehler, im Ich- oder Wir-Modus ausschließlich von dir oder deinem Unternehmen zu sprechen. Denke stattdessen immer an die Bedürfnisse deiner Leserinnen und Leser und präsentiere deine Fakten aus ihrem Blickwinkel.
Es geht darum, dass sie dein Angebot verstehen und den Nutzwert für sich selbst erkennen. Erst dann hast du eine Chance, dass sie zu dir Kontakt aufnehmen – entweder direkt in LinkedIn oder über deine Website bzw. über andere Kontaktmöglichkeiten.
Denke auch hier an den Elevator-Pitch: Komme sofort auf den Punkt und fasse dich im Zweifel kurz. Wenn du das Gefühl hast, lang und breit erklären zu müssen, dann hast du dein Angebot und deine Positionierung noch nicht genau genug durchdacht.
Deine Berufserfahrung sollte mehr sein als ein Lebenslauf
Im Bereich Berufserfahrung ist Platz für deine bisherigen beruflichen Stationen. Viele nutzen diesen Teil einfach wie einen Lebenslauf, doch das ist eine verschenkte Chance.
Für deine aktuelle Position könntest du beispielsweise den Text deiner Info wiederholen. Besser: du verfasst einen weiteren Text, ebenfalls aus dem Sichtwinkel deiner Zielpersonen.
Schildere vergangene Positionen und Tätigkeiten lebendig: Was hast du dort konkret getan, wie hast du dich weiterentwickelt? Welche Fähigkeiten hast du erworben, die dir heute ermöglichen, für deine Zielgruppe einen Mehrwert zu bringen?
Was sind wichtige Stationen deiner Ausbildung?
Ausbildungsstationen sind wichtige Anknüpfungspunkte zu anderen. Menschen haben dann bereits eine Verbindung zu dir, nur weil sie am selben Gymnasium waren, an derselben Uni oder sich auch mal für längere Zeit an deinem Ausbildungsort aufhielten.
Nutze diese Gelegenheit, Gemeinsamkeiten zu schaffen. Gleichzeitig zeigst du uns so, dass deine Leistungen ein solides Fundament haben.
Über uns selbst können wir alle viel behaupten. Glaubwürdiger werden deine Aussagen, wenn andere sie bestätigen.
Die Profilbereiche Kenntnisse und Empfehlungen sind deshalb sehr wichtig für deinen erfolgreichen Auftritt bei LinkedIn.
Kenntnisse wählst du selbst aus, deine Kontakte können sie anschließend bestätigen.
Empfehlungen gehen einen Schritt weiter. Hier formulieren Kontakte von dir einen eigenen Text zu dir und deinen Leistungen.
Wer darüber nachdenkt, dich zu beauftragen oder bei dir zu kaufen, wird sich praktisch immer vorher deine Kenntnisse und die Empfehlungen ansehen. Sorge deshalb dafür, dass du hier überzeugend rüberkommst.
So baust du dein Netzwerk auf
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, innerhalb dessen du für dich interessante Menschen finden kannst.
Das Vernetzen ist deshalb ein zentraler Punkt der Aktivität auf LinkedIn.
Dabei gibt es einen großen Fehler, den auch ich anfangs bei LinkedIn machte: Du versuchst, dein reales Netzwerk abzubilden und dich darauf zu beschränken.
Der Glaubenssatz dabei: „Ich vernetze mich nur mit Menschen, die ich wirklich kenne.“
Vergiss das bitte sofort, damit blockierst du deinen Erfolg auf LinkedIn massiv.
Dein Ziel ist, dein Netzwerk massiv auszubauen, weit über deine Kontakte in der Offline-Welt hinaus. Denn das bringt dir zum einen Reichweite und Sichtbarkeit auf der Plattform. Zum anderen vergrößerst du so den Pool von Menschen, die Kundin oder Kunde bei dir werden können.
Was ist der Unterschied zwischen Vernetzen und Folgen?
Wenn du einer Person folgst, siehst du ihre Beiträge, sie aber nicht deine.
Wenn ihr euch vernetzt, könnt ihr gegenseitig euren Content sehen.
Je nachdem, welche Einstellungen gewählt wurden, siehst du bei manchen Personen einen Vernetzen-Button, bei anderen nur einen Folgen-Button. Auch mit diesen Personen kannst du dich vernetzen. Du gehst dazu in deren Profil und klickst im oberen Bereich auf Mehr. Es öffnet sich dann ein Menü, das auch eine Vernetzungs-Option anbietet.
Vernetzen mit Nachricht oder nicht?
Tatsächlich schicke ich meine Vernetzungsanfragen fast immer ohne Nachricht und habe einen guten Erfolg damit.
Wenn dein Profil interessant ist, klappt die Vernetzung praktisch immer wortlos. Auch ich selbst finde Vernetzungsanfragen ohne Text angenehmer.
Wenn dir das unangenehm ist, kannst du auch eine Nachricht mitschicken.
Deine Vernetzungsanfrage wird grundsätzlich erfolgreicher sein, wenn die andere Seite dich bereits „kennt“. Beispielsweise durch deine Kommentare unter ihren Postings. Hier liegt mehr Potenzial als im Formulieren von Vernetzungsanfragen.
Mit wem vernetzt du dich am besten?
Die meisten starten mit dem Gedanken, dass sie sich ausschließlich mit Personen aus ihrer direkten Zielgruppe vernetzen wollen.
Je nach Zielgruppe kann das funktionieren. In der Praxis ist es allerdings oft so, dass diese Personen häufig sehr inaktiv auf LinkedIn sind. Sie lesen also maximal Postings, liken aber nicht und kommentieren auch nicht.
Wenn du vor allem solche inaktiven User in deinem Netzwerk hast, wirst du für deine eigenen Postings nicht die Nutzersignale bekommen, die der Algorithmus erwartet, bevor er dir Reichweite und Sichtbarkeit gibt.
Erweitere deshalb deinen Pool an möglichen Vernetzungen: Vernetze dich mit allen, die zu dir passen. Weil sie dasselbe tun, wie du. Weil sie etwas Ergänzendes tun. Weil sie deine Kunden sein könnten. Oder weil sie einfach interessant sind.
Vernetze dich bevorzugt mit Personen, die selbst auf LinkedIn aktiv sind und bei denen eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass dein Content sie interessiert. Die Chance ist dann höher, dass sie auch bei dir liken oder kommentieren.
Sei offen für Vernetzungsfragen. Wenn sich jemand mit dir vernetzen will, akzeptiere das. Wer dir dann direkt was verkaufen will oder anders nervt, wird eben wieder als Kontakt entfernt.
Ignoriere die Vernetzungen, die dir von LinkedIn vorgeschlagen werden. In vielen Fällen sind das inaktive Personen, von denen du nicht zu viele in deinem Netzwerk haben solltest.
Grundsätzlich gilt: Warte nicht auf andere, vernetze dich selbst aktiv. Das sind nur ein, zwei Klicks.
Vernetze dich mit Zielgruppenbesitzern
Besonders attraktiv für deine Vernetzungsstrategie sind die sogenannten Zielgruppenbesitzerinnen oder -besitzer.
Damit sind Menschen gemeint, die ebenfalls deine Zielgruppe ansprechen und dabei möglichst auch erfolgreich sind.
Idealerweise bieten sie ergänzende Dienstleistungen an. Es stört aber auch nicht, wenn es dieselbe Dienstleistung ist.
Zielgruppenbesitzer sind meist aktive Nutzer, zudem haben sie häufig auch aktive Nutzer in ihrem Netzwerk.
Wenn du bei Zielgruppenbesitzern kommentierst, bekommst du Sichtbarkeit in deren Netzwerk. Und wenn du das gut machst, bekommst du von dort auch Reaktion auf deinen eigenen Content und erhältst Vernetzungsanfragen.
Nutze Kommentare als Mini-Postings
Viele unterschätzen das Kommentieren. Dabei ist Kommentieren gerade am Anfang wertvoller für den Reichweitenaufbau als eigenes Posten.
Kommentiere vor allem bei Menschen, die eine ähnliche Zielgruppe ansprechen wie du. Noch besser ist es, wenn sie eine große Reichweite haben. Aktiviere bei solchen Menschen die Glocke im Profil, um früher von ihren Postings zu erfahren und einen der ersten Kommentare schreiben zu können.
Dein Kommentar sollte auffallen, denn mit einem guten Kommentar sammelst du viele Likes ein und bekommst neue Follower.
Was unter anderem beim Kommentieren gut funktioniert: Lasse dich vom Kerngedanken des Postings zu einem kurzen schlauen oder lustigen Spruch oder Zitat inspirieren. Oder ergänze deine eigenen praktischen Erfahrungen.
Du kannst in deinem Kommentar auch eine Gegenposition aufstellen und gut begründen.
Fasse nicht in deinem Kommentar das Posting zusammen. Es ist zwar schön, dass du sinnentnehmend lesen kannst, du musst das aber nicht beweisen. Gerade KI-Kommentare erkennt man gern an diesen Zusammenfassungen und du willst nicht wie eine KI wirken.
Kritisieren solltest du auf LinkedIn eher vergessen. Hier sind alle nett, da solltest du es auch sein. Dauerzynismus ist auch keine gute Idee, außer du willst Typen in dein Leben holen, die genauso mies drauf sind wie du.
Versuche, mit deinem Kommentar einen Dialog mit dem Ersteller des Postings zu initiieren, stelle ihm eine Frage. Wenn er sich mit dir befasst, fällst du seinen Fans eher auf.
Am besten gehörst du zu den allerersten Kommentaren. Wenn irgendwo schon zigfach kommentiert wurde oder ein Posting mehrere Tage alt ist, sparst du dir besser die Mühe.
Kommentiere nur Passendes
Denke dran, dass dein Netzwerk viel von dem sehen kann, was du auf LinkedIn kommentierst oder postest.
Bleibe deshalb bei allen Aktionen auf LinkedIn nahe bei deinem Kernthema. Du willst auf der Plattform einen konsistenten Eindruck hinterlassen. Like oder kommentiere deshalb möglich nichts, was nicht zu deinem Thema passt.
Bleib weg von Politik, Religion, gesellschaftlichen Aufregern und ähnlichen Themen. Bringt dir nichts, spaltet nur. Sinnvolle Diskussionen sind allein durch die mangelhafte Thread-Darstellung auf LinkedIn überhaupt nicht möglich.
Ich selbst schalte viele Menschen unsichtbar, die mich mit ihren ständig propagierten Ansichten nerven, obwohl ich sie fachlich interessant finde.
Du kannst durch Klick auf das X oben rechts übrigens Posts als unerwünscht markieren und bekommst davon dann hoffentlich künftig weniger angezeigt. So kannst du mit der Zeit dafür sorgen, dass dir weniger Beiträge angezeigt werden, mit denen du sowieso nicht interagierst.
Ein kleiner Trick, um besser zu liken
Wenn du mal keine Zeit oder Lust für einen Kommentar hast, lasse stattdessen zumindest ein Like da.
Sei auch dabei anders als die anderen. Nutze nicht den Daumen, das machen die meisten. Mit „Unterstützen“, „Inspirierend“ oder „Wunderbar“ bist du viel auffallender als die Masse.
An eigenen Postings kommst du nicht vorbei
Es kann eine erfolgreiche Strategie sein, sich ausschließlich übers Kommentieren eine Sichtbarkeit zu verschaffen.
Doch wenn du es wirklich ernst meinst mit LinkedIn, veröffentlichst du selbst Postings auf der Plattform.
Mindestens zwei Mal pro Woche, besser drei Mal. Wenn du noch mehr Postings schaffst: auch gut. Allerdings ist ein Tag Pause nach einem Posting ideal, da sich sonst deine Posts gegenseitig Reichweite wegnehmen.
Welches Format für deine Postings?
Wähle für deine Posts ein Format, das zu dir passt und möglichst wenig Arbeit macht. Bei mir sind es Text-Charts oder Fotos mit einem Text.
Selfies bekommen sehr viel Aufmerksamkeit. Vor allem wenn du jung, weiblich, attraktiv bist. Slideshows gehen auch gut.
Da ich Texter bin, will ich bei LinkedIn durch Text überzeugen und mache deshalb textlastige Postings. Für mich funktioniert das. Bewusst halte ich mich von Slidern und Videos fern. Ist mir zu viel Arbeit, ansonsten spricht nichts dagegen.
Mach also, was dir gefällt und was du dir zeitlich zumuten willst. Hauptsache, du bist mit deinem Content anders als die anderen.
Welche Inhalte für deine Postings?
Worüber du postest, hat enormen Einfluss auf deinen Erfolg bei LinkedIn.
Fachliche Inhalte beispielsweise sprechen eine eher kleine Zielgruppe an. Wenn diese dann auch kaum reagiert (= wenig Kommentare und Likes), dann wird der LinkedIn-Algorithmus dein Posting kaum ausspielen.
Das spricht nicht dagegen, Postings zu fachlichen Inhalten zu machen. Du wirst dir aber auf jeden Fall Gedanken machen müssen, wie du dein Thema so interessant aufbereiten kannst, dass du möglichst viel Interaktion erzielst.
Grundsätzlich viel erfolgreicher sind Inhalte, die jeden betreffen und zu denen jeder eine Meinung hat. Idealerweise schaffst du es dabei auch noch, eine Ansicht zu vermitteln, zu der es sowohl unterstützende als auch konträre Meinungsäußerungen gibt. Damit ist dann eine sehr starke Interaktion fast garantiert.
Aber Vorsicht: Wenn du zu sehr auf solche Erfolgsthemen setzt, sprichst du wahrscheinlich zu viele Menschen außerhalb deiner Zielgruppe an und verlierst deinen Fokus. Es ist ok, solche Beiträge mal in den Mix einzustreuen, der Schwerpunkt sollte aber bei deinem Kernthema liegen.
Schau dir bei anderen ab, welche Art von Postings in deiner Zielgruppe gut laufen. Lass dich davon inspirieren – ohne zu kopieren.
Kopierter Content wird dich immer als maximal zweitklassig hinter dem Original dastehen lassen und kostet dich Glaubwürdigkeit. Es ist eine bessere Idee, dich eigenständig zu präsentieren und möglichst alles anders zu machen als andere.
Wenn von deinem Content etwas funktioniert, mach mehr davon. Was dauerhaft nicht funktioniert: weglassen.
So machst du Scrollstopper aus deinen Postings
Damit deine Postings erfolgreich sind, müssen sie zunächst im Feed auffallen und das Scrollen stoppen.
Dies kannst du durch ein ungewöhnliches Bild, eine Grafik oder auch durch ein attraktives Selfie erreichen. Reine Text-Postings haben es dagegen schwer – schon deswegen, weil sie weniger Raum einnehmen.
Die zweite Voraussetzung für starke Postings sind die ersten Textzeilen. Vor allem der erste Satz muss sitzen. Er muss so neugierig machen, dass möglichst viele Menschen auf „Mehr“ klicken und sich das komplette Posting anzeigen lassen.
Berücksichtige, dass in der Desktop-Darstellung 3 Zeilen angezeigt werden und gestalte diese insgesamt als Scrollstopper. Im Zweifel fügst du nach der ersten Zeile zwei Leerzeilen ein, um deinen Cliffhanger nicht vorzeitig auflösen zu müssen.
So steigerst du die Interaktion zu deinen Postings
Wenn du eine Weile auf LinkedIn mitliest, wird dir auffallen, dass es Postings gibt, die fast gar keine Kommentare erhalten. Andere werden mit Kommentaren richtiggehend geflutet.
Der einfachste Weg, Kommentare zu erhalten: Stelle zum Schluss eine Frage. Sie sollte nicht zu speziell sein, so dass möglichst viele eine sinnvolle Antwort geben können.
Ein anderer Weg: Baue Fehler oder Unsauberkeiten in dein Posting ein. Das aktiviert Erklärbären, die dich dann mit einem Kommentar korrigieren. Nachteil: dieses Vorgehen lässt dich weniger professionell aussehen.
Du kannst auch mit deinem Content stark polarisieren, um viele Kommentare zu erhalten. Dabei solltest du allerdings nur so weit gehen, dass deine Äußerungen immer zu deiner wahren Haltung passen.
Keine Werbung in Postings
Erspar es dir und uns, in jedem Posting verkaufen zu wollen. Mag niemand lesen. Und wer dich beauftragen will, tut das, ohne dass du in deinen Texten ständig nervig pitchst.
Ab und an mal ein verkäuferischer Text ist natürlich ok. Vielleicht 20 % deiner Inhalte, besser weniger.
Deine Postings brauchen Branding
Achte bei deinen Postings auf dein Branding. Der Name deines Unternehmens oder deiner Domain sollten möglichst unübersehbar präsent sein. Erst durch ständige Wiederholung wird gelernt.
Branding kann auch eine bestimmte Farbwahl sein, bestimmte Kleidung oder ein Maskottchen, das immer wieder auftaucht.
Du wirst bei LinkedIn schnell Personen ausmachen, die du immer wiedererkennst. Achte mal drauf, durch welche Elemente ihnen das gelingt und lass dich inspirieren.
Kein Fire and forget
Komm nicht einfach kurz zum Posten auf LinkedIn und verschwinde dann wieder. Das ist hier ein soziales Netzwerk. Der Algorithmus belohnt Aktivität.
Gewöhn dir deshalb an, kurz vor dem Posten bei einigen anderen Beiträgen zu kommentieren und zu liken. „Den Algorithmus vorwärmen“ nenne ich das. Diese Aktivität bei anderen darfst du auch gern fortführen, nachdem du dein Posting abgeschickt hast.
Extrem wichtig, wenn du das nicht beachtest, kannst du dir deine Postings sparen: Wenn du einen Kommentar zu deinem Post bekommst, reagiere drauf. Auch hier ist Qualität gefragt, ein „Danke!“ ist zu wenig. Beende deine Antwort mit einer Frage, um einen Dialog zu starten. Lass den Dialog nicht zu sehr durch weiteres Nachfragen ausufern, das nervt sonst.
Auch negative Kommentare sind Kommentare. Reagiere auch darauf, oft entwickeln sich so interessante Diskussionen.
Für dein Posting ist die erste Stunde entscheidend. In dieser Zeit sollte es Reaktionen geben, am besten Kommentare. Likes sind auch ok. Achte deshalb darauf, dass zu dieser Zeit dein Netzwerk bereits oder noch aktiv ist.
Erwarte nicht zu viel Feedback aus deinem Netzwerk. 90 % lesen grundsätzlich nur, sie liken und kommentieren nie. Doch gerade aus dieser unsichtbaren Gruppe taucht später deine Kundschaft auf. Nur 10 % liken oder kommentieren. Die Liker und Kommentierer kaufen eher nicht, sind aber wichtig, weil sie für deine Sichtbarkeit sorgen.
Wenn ein Posting mal gar nicht läuft, versuche zu verstehen, woran es liegt und was du ändern könntest. Manchmal gibt es keinen richtigen Grund. Dann einfach akzeptieren, ist halt mal so. Es ist kein Problem, grundlos gefloppte Postings einfach einige Monate später noch mal zu bringen.
Wann sind die besten Termine zum Posten?
Gute Postingtermine für B2B-Themen liegen in der Woche im Zeitfenster von 7:00 bis 16:00 Uhr. Am Wochenende geht es erst etwas später los, etwa ab 9:00 Uhr. Für andere Themen können andere Termine attraktiv sein.
Wichtig ist, dass deine Zielgruppe in der wichtigen ersten Stunde deines Postings aktiv sein sollte. Achte dazu auf die grünen Markierungen bei deinen Kontakten. Am frühen Morgen ist auch die Häufung neuer Postings von anderen in deinem Netzwerk ein Indikator dafür, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist.
Wie kommst du auf Posting-Ideen?
Viele, die euphorisch beginnen, stellen relativ bald fest, dass ihnen die Ideen für Postings ausgehen.
Mein Weg, um das zu vermeiden: Ich habe mir eine wachsende Sammlung von Ideen angelegt, auf die ich beim Erstellen von Postings zurückgreifen kann.
Wann immer mir etwas auffällt, woraus sich ein LinkedIn-Posting erstellen lässt, notiere ich mir den Gedanken. Damit auch Wochen später noch klar ist, was gemeint war, schreibe ich nicht nur ein Stichwort auf, sondern bereits einige erklärende Zeilen. Manchmal habe ich auch direkt schon Formulierungen im Kopf, die ich notiere.
Wenn du dir das angewöhnst, wirst du feststellen, dass deine Ideen-Liste schnell wächst und der Mangel an Posting-Ideen bald Geschichte ist. Ich selbst habe derzeit fast 200 Ideen auf Halde, aus denen ich Postings machen kann.
Denk auch an Zweitauswertung deines Website-Contents. Mir fallen beim Blogartikel schreiben meist direkt Posting-Ideen ein, die ich schriftlich festhalte.
LinkedIn ist kein Traffic-Lieferant für deine Website
Mach nicht den Fehler, Menschen von LinkedIn auf deine Website oder dein Blog locken zu wollen. Das funktioniert nicht, externe Links in deinen Postings kosten dich richtig Sichtbarkeit.
Der Grund: LinkedIn möchte Nutzerinnen und Nutzer möglichst lange auf der Plattform halten, um viel Werbung anzeigen zu können.
Arrangiere dich mit dem Gedanken, dass sich deine LinkedIn-Aktivitäten auf LinkedIn beschränken und beginne, die Plattform möglichst zu mögen. Sonst wird es hart.
Wenn du doch mal externe Links nutzen möchtest: Platziere den Link nicht direkt im Posting. Nutze den ersten Kommentar dafür, dann ist die negative Auswirkung auf deine Reichweite nicht ganz so groß.
Nutze dein persönliches Profil, keine Unternehmens-Seite
Auch wenn du für dein Unternehmen posten willst, ist es eine schlechte Idee, dafür eine Unternehmensseite zu verwenden. Postings auf Unternehmensseiten werden viel schlechter ausgespielt als solche auf persönlichen Profilen.
Sieh dein persönliches Profil als dein Kern-Asset bei LinkedIn. Auf deiner Unternehmensseite teilst du dann deine Beiträge von deinem persönlichen Profil, damit auch dort immer wieder neue Inhalte erscheinen.
Übrigens ist es immer notwendig, eine Unternehmensseite einzurichten, wenn du auf LinkedIn das Logo deines Unternehmens verwenden willst.
Akzeptiere, dass LinkedIn viel Zeit kostet
LinkedIn ist ein extremer Zeitfresser. Eine Stunde pro Tag ist ganz schnell verbraucht.
Du wirst anfangs viel Zeit damit verbringen, mehr oder weniger wahllos Inhalte zu konsumieren, um zu sehen, was andere so machen und was überhaupt möglich ist. Gewöhn dir das aber schnell wieder ab. Ziellos durch den Feed scrollen verschwendet nur sinnlos deine Zeit.
Setze dir ein Zeitlimit und befasse dich vornehmlich mit dem, was auf deine LinkedIn-Strategie einzahlt. Dazu zähle ich Antworten auf persönliche Nachrichten und auf deine Kommentare. Zudem kommentierst du bei interessanten Zielgruppenbesitzern und verfasst eigene Postings. Fertig.
Planlos scrollen streichst du am besten komplett.
Der Start auf LinkedIn ist eine Quälerei
Am Anfang wirst du verzweifeln, weil du zwar vieles richtig machst, aber so wenig passiert.
Das ist völlig normal, wir alle haben auf LinkedIn mit zweistelligen Views unserer Postings, mit null Kommentaren und vielleicht mal einem Like angefangen.
Es liegt daran, dass dich noch niemand so richtig kennt. Mit der Zeit werden die Leute sich an dich gewöhnen, dann wird das schon besser.
Stell dir Erfolg bei LinkedIn wie einen Schneeball vor, der ins Tal rollt. Er beginnt ganz winzig und wird mit der Zeit immer größer. So ähnlich wird sich deine Sichtbarkeit bei LinkedIn entwickeln.
Einfach weitermachen und Geduld haben.
Miss deine Entwicklung mit Kennzahlen
Je nachdem, was du vorhast, gibt es verschiedene Kennzahlen auf LinkedIn.
Zwei der wichtigsten sind sicher die Netzwerkgröße und die Zahl der Follower.
Danach kommen gleich die Views, die du mit deinen Postings erzielst.
Noch mehr schaue ich auf die Interaktionen zu meinen Postings, also auf Kommentare und Likes.
Vor allem Kommentare zeigen, dass du etwas in den Menschen bewegst und auf einem guten Weg bist. Vorausgesetzt, es sind Kommentare von den Richtigen. Sonst müsstest du den Inhalt deiner Postings justieren oder an der Zusammensetzung deines Netzwerks arbeiten.
Mit dem SSI veröffentlicht Linkedin noch eine weitere Kennzahl. Der Nutzwert ist begrenzt, am Anfang erkennst du jedoch, wo du noch Potenzial für Optimierungen hast.
Deinen SSI kannst du dir über diesen Link anzeigen lassen: https://www.linkedin.com/sales/login
Welche Kennzahlen sind wirklich wichtig?
Viele schauen vor allem auf Impressions und auf Likes. Doch sind das die richtigen Kennzahlen für dich?
Viele Impressions und Likes bekommst du, wenn du möglichst viele Menschen ansprichst. Das gelingt über Themen, zu denen alle eine Meinung haben und mitreden können.
Je nach deiner Positionierung sind aber gar nicht „alle“ deine Zielgruppe. Typischerweise wird deine Zielgruppe viel kleiner sein. Der Blick auf Impressions und Likes kann dich verführen, Content zu erstellen, der an deiner Zielgruppe vorbei geht.
Ein guter Indikator, ob du die richtigen Menschen erreichst, können Kommentare sein. Vor allem, wenn du auf deine fachlichen Beiträge Kommentare aus deiner Zielgruppe erhältst, machst du vieles richtig. Diese Interaktion lässt sich ansatzweise in der Engagement-Rate beziffern.
So ermittelst du deine Engagement-Rate
Im Bereich Analytics kannst du dir die Gesamtimpressionen deiner Beiträge und die Interaktionen dazu über verschiedene Zeiträume anzeigen lassen.
Du teilst dann die Zahl der angezeigten Interaktionen durch die Gesamtimpressionen, multiplizierst das Ergebnis mit 100 und erhältst eine Prozentzahl für deine Engagement-Rate. Die Engagementrate beträgt bei diesem Beispiel 2,2 %, was schon recht gut ist.
Was besser aussieht, ist nicht unbedingt besser
Wenn du deinen Erfolg vergleichst, dann vergleiche richtig. Du bist unglücklich mit deinen 5 Likes und 2 Kommentaren? Und schaust traurig auf die 50 oder 500 Likes von anderen?
Ein Vergleich ist jedoch nur sinnvoll, wenn du die Größe der jeweiligen Netzwerke einbeziehst. Wenn du 500 Follower hast und der mit den 50 Likes 5.000, dann bist du exakt auf Augenhöhe. Die mit den 500 Likes haben zum Teil Netzwerke von 100.000 aufwärts. Also teile durch 200 und du siehst, dass du relativ sogar besser bist.
Kannst du in LinkedIn Kunden gewinnen und Aufträge generieren?
Ja, du kannst auch ohne Premium-Mitgliedschaft aus LinkedIn Aufträge und Kundschaft ziehen. Auch schon nach wenigen Monaten und mit einem relativ kleinen Netzwerk. Ich bin der Beweis.
Allerdings: Wenn du maximale Effizienz willst, dann investiere die Zeit lieber in die Sichtbarkeit deiner Website. Du wirst dann mit viel weniger Aufwand deutlich mehr Effekt erzielen. Zumindest geht es mir so.
Doch wer klug ist, diversifiziert seine Gewinnung von neuen Kundinnen und Kunden und senkt so sein Risiko. Gerade wenn es darum geht, B2B-Zielgruppen anzusprechen, ist LinkedIn ein sehr attraktiver Kanal.
Unterstützung beim Aufbau deines LinkedIn-Profils?
Die ersten Schritte in LinkedIn können verwirrend erscheinen und der Aufbau von Sichtbarkeit ist gerade am Anfang mühsam. Gern unterstütze ich dich bei der Einrichtung deines Profils und beim Erstellen deiner Postings. Das Erstgespräch ist kostenlos. Ruf mich an – +49 40 22 86 75 40 – oder schicke mir eine E-Mail.
Welche Info fehlt in diesem Artikel?
Habe ich etwas Entscheidendes vergessen? Ist irgendwas unklar? Hast du noch eine Frage? Rein damit in die Kommentare!
Über den Autor
Mein Name ist Michael Bondzio, ich bin Konzeptioner, Texter und Marketingberater. In meiner über 25jährigen Tätigkeit für nationale sowie internationale Marken und Unternehmen aller Größen konnte ich jede Menge Erfahrungen sammeln, die ich in diesem Blog und auf meinem LinkedIn-Profil teile.
Seit 2004 berate ich Selbständige sowie Management und Unternehmensleitung kleiner und mittelständischer Unternehmen zur automatisierten Neukundengewinnung über das Internet.
Wenn Du Fragen hast oder Unterstützung brauchst: Ruf mich an – +49 40 22 86 75 40 – oder schicke mir eine E-Mail. Die Erstberatung ist kostenlos.
Danke für den Beitrag, Michael! Ich beginne gerade erst mit dem Aufbau meines LinkedIns und konnte auch mit vergleichsweiser kleinen Reichweite gute Ergebnisse (in Form von neuen Kontakten und auch Aufträgen) erreichen. Definitiv etwas, wo man dranbleiben sollte. Und wie Du schreibst, am Ende ist auch die Sichtbarkeit der Website ein wesentlicher Baustein.
Viele Grüße aus Karlsruhe
Fabian
Aufträge aus LinkedIn holen ist die Königsklasse, das schaffen nicht viele. Da hast du ja gleich am Anfang eine gute Motivation, dabei zu bleiben.
Das ist wieder einer deiner wunderbaren Beiträge, den alle Menschen kennen sollten, die über / mit / bei / auf LinkedIn berufliche Erfolge erzielen wollen. So wie ich 🙂
Ich habe 2023 mehrere tausend Euro in eine professionelle Weiterbildung investiert, um die wichtigsten LinkedIn – Kniffe & Tipps kennenzulernen. Viele davon gibt es in deinem Artikel kostenlos. Also Leute, druckt euch den Beitrag aus, hängt ihn neben den Monitor, und kommt ins Tun: LinkedIn funktioniert, wenn man es macht, wie Michael es beschreibt.
Herzliche Grüße,
Eddy
Freut mich, wenn es anderen hilft, Eddy. Manches aus dem Artikel hätte ich gern zu Beginn gewusst, hätte mir einige Umwege erspart.